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Die Maßnahmen der Ergotherapie dienen der Wiederherstellung, Entwicklung, Verbesserung, Erhaltung oder Kompensation der krankheitsbedingt gestörten Funktionen und Fähigkeiten. Dazu gehören folgende vom Arzt verordnungsfähige Heilmittel:

 

motorisch-funktionelle Behandlung

 

- dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der motorischen

  Funktionen

- sie soll die Grob- und Feinmotorik sowie Koordination, funktionelle Ausdauer

  und Gelenkfunktionen entwickeln oder verbessern, Schmerzen reduzieren,

  Ersatzfunktionen erlernen und Narben abhärten

 

sensomotorisch-perzeptive Behandlung

 

- dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der 

  sensomotorischen und perzeptiven Funktionen

- sie soll normale Bewegungen anbahnen, einzelne Sinnesfunktionen

  schulen, die Koordination und Körperwahrnehmung verbessern und helfen,

  die Grundarbeitsfähigkeiten zu erlangen

 

Hirnleistungstraining

 

- dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der 

  neuropsychologischen Hirnfunktionen

- sie soll geistige Fähigkeiten wie Konzentration, Gedächtnis, Orientierung,

  Handlungsplanung und Problemlösung verbessern oder erhalten

 

psychisch-funktionelle Behandlung

 

- dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der 

  psychosozialen und sozioemotionalen Funktionen

- sie soll die psychischen Grundleistungsfunktionen wie Antrieb, Motivation,

  Belastbarkeit,Ausdauer und Selbständigkeit in der Tagesstrukturierung

  verbessern und stabilisieren

- hilft zur Verbesserung der Körperwahrnehmung, Wahrnehmungsverarbeitung,

  Realitätsbezogenheit, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Verhalten

 

Thermotherapie

 

- Wärme oder Kälte helfen u.a. Schmerzen zu lindern und eine erhöhte

  Muskelspannung zu reduzieren

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